Besonders langwierige bzw. wiederkehrende Beziehungsprobleme oder eine Ehekriese können Ihre Lebensqualität stark einschränken. Noch drastischer wird es dann, wenn Kinder involviert sind und demnach die gesamte Familie betroffen ist.
Es zeigt sich, dass häufig Paare in festgefahren erscheinende Situationen geraten, in denen Stress und emotionales Leid die Beziehung beherrschen. Plötzlich sind Wärme, Leichtigkeit und Leidenschaft verschwunden und es herrschen Spannung, Ärger und eisige Stille stattdessen. Grund dafür sind oft ungünstige Beziehungsmuster, die häufig aus einer Vermeidung der wahren eigenen Gefühle und Bedürfnisse entstehen. Diese ungünstige Beziehungsmuster können sich u.a. wie folgt auswirken:
Das Gefühl scheinbar immer wieder in denselben Konflikt zu geraten, ohne ihn jemals lösen zu können, trotz großer Anstrengung auf beiden Seiten.
Negative Stimmungen (wie Anspannung, unangenehme Stille, emotionale Kälte oder Langeweile) überwiegen.
Sinnlose und zermürbende Konflikte, die immer öfter und immer schneller getriggert, d.h. ausgelöst, werden.
Beide Partner fühlen sich verzweifelt, hilflos und gegenseitig unverstanden.
Die Beziehung ist ein Quell von großer Anstrengung und Stress geworden und kein Quell von Freude und Entspannung wie zu Beziehungsbeginn.
Ein Partner sagt: „Mein Partner ist mir wichtig, aber ich fühle keine Liebe mehr für ihn/sie.“.
Die Wahrnehmung oder Überzeugung, dass der Partner egoistisch, gleichgültig, emotionskalt, aggressiv oder zu fordernd sei.
Unbefriedigende Sexualität / Affären.
Das Gefühl, in wichtigen Momenten nicht mehr auf seinen Partner zählen zu können.
Paartherapie wird nicht von der Krankenkasse bezahlt. Weitere Informationen zur Abrechnung finden Sie hier (siehe Selbstzahler).
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